Mittwoch, 19. Mai 2010

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Bezirk Mainz :

Wie geht es weiter mit den SFN-Zuschlägen??

Am 22. April 2010 wurde im Bundestag von den Abgeordneten der CDU/CSU und der FDP gegen die Stimmen der SPD, der Grünen und der Linken der Antrag der SPD-Bundestagsfraktion, die Steuerfreiheit für Sonntags-, Feiertags- und Nachtarbeit zu erhalten, abgelehnt.

Folgende Abgeordnete aus unserer Region stimmten für die Ablehnung des SPD-Antrages zum Erhalt der Steuerfreiheit:



Ute Granold (CDU)
Manuel Höferlin (FDP)
Rainer Brüderle (FDP)
Julia Klöckner (CDU) nahm nicht an der Abstimmung teil.


Die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, Bezirk Mainz fordert unsere Politiker auf:

Die Steuerfreiheit (und Sozialabgabenfreiheit) der SFN-Zuschläge muss erhalten bleiben!
Es darf keine Steuerpolitik gegen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Schicht geben!

Samstag, 1. Mai 2010

Liebe Kolleginnen, Liebe Kollegen!

Die Betriebsratswahl 2010 bei der SCHOTT AG in Mainz ist beendet.


Das vorläufige Endergebnis ist Ihnen sicher schon bekannt, es lautet: 15:6 Sitze im neuen BR für unsere Liste 1- IGBCE!
Für die Wahlentscheidung pro IGBCE möchte ich mich im Namen des gesamten IGBCE Teams bei Ihnen allen bedanken.
Ich sehe diese Wahlentscheidung als Bestätigung der Arbeit der vergangenen Jahre aber eben auch, und das vordringlich, als Auftrag für die Zukunft. Sie alle setzen Erwartungen in uns, die wir nicht enttäuschen wollen und dürfen!

Es liegt viel Arbeit vor uns, und wir sind fest entschlossen diese in Ihrem Sinne zu leisten. Das gelingt uns aber nicht allein, dazu brauchen wir Ihre aktive Unterstützung. Sagen Sie uns, wo es Probleme gibt, reden Sie mit uns über Ihre Sicht der Dinge, Sie haben nicht die Pflicht alles zu ertragen was andere gut finden!

Sie sind unsere Auftraggeber!

Ich verspreche Ihnen, Ich und das gesamte IGBCE Team steht zur SCHOTT Belegschaft, stehen Sie auch zu uns.

Gemeinsam haben wir die Wahl gewonnen, gemeinsam werden wir die vor uns liegenden 4 Jahre meistern, und gemeinsam werden wir erfolgreich sein!



Ihr Wolfgang Heinrich