Montag, 1. März 2010

Michael Hartmann Abgeordneter der SPD für Mainz und Bingen

"Schott steht auch in Zeiten der Krise immer noch gut da.
Das hat viel zu tun mit gelungener Betriebsratsarbeit.
Ein Beleg dafür ist der Personalabbau in geringem Umfang trotz Umsatzeinbruch.Ich kenne viel Leute auf der Liste I auch persönlich und weiß, dass sie wirklich das Ohr an den Schott-Mitarbeitern haben und
gute Fürsprecher für deren Anliegen sind.
Der Betriebsratsvorsitzende Wolfgang Heinrich ist das beste Beispiel dafür.
Bei großen und kleinen Sorgen aber auch wenn es um Fragen wie Altersvorsorge oder Ausbildung geht, ist er für die Schott-Mitarbeiter da.
Darum unterstütze ich die Liste I."

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